Dienstag, 25. Februar 2014

Zaubertafeln


In der letzten Woche sind in unserer Schule 12 neue, elektronische Tafeln (Smart-Boards) angebracht worden. Die Smart-Boards funktionieren eigentlich wie Kreidetafeln, nur dass man keine Kreide braucht. Auf dem Smart-Board kann man auch mit den Fingern schreiben, Filme sehen und im Internet surfen. Wer ein Referat halten muss, kann sein Thema z.B. in Power-Point auf diesen Tafeln präsentieren. Insgesamt gibt 17 Tafeln an der Schule.
(Derya & Momo)


Ping Pong

Unsere Schule hat zwei neue Tischtennisplatten angeschafft. Wer sich in den Pausen sportlich vergnügen will, kann das ab sofort tun. Eine Platte steht auf unserem Hauptschulhof neben der Sporthalle und eine andere auf dem Schulhof hinter dem Altbau. Die Tischtennisplatten waren nicht billig und sollten nicht beschädigt oder beschmiert werden. Vorerst müssen die Schüler ihre eigenen Schläger und Bälle zum Spielen mit in die Schule bringen. Es wäre aber keine schlechte Idee, wenn die Schule Schläger und Bälle zum Verleih bereitstellen würde. Wir wünschen euch viel Spaß beim Spielen!
(Marcel & Chris)

Dienstag, 18. Februar 2014

Da steht ein Pferd auf dem Hof


An unserem Berufskolleg veranstalteten  die Berufspraktikanten der Fachschule Erzieher vom 3. bis 7. Februar 2014 eine Projektwoche mit dem Thema „Kindheit und Jugend“. Die Erzieherinnen sind im letzten Ausbildungsjahr.

Im PZ gab es am letzten Tag der Projektwoche einen sogenannten Markt der Möglichkeiten, der mit verschiedenen Ständen über folgende Themen informierte:


·    Tiergestützte Pädagogik,

·     Verhaltensauffälligkeiten,

·     Sex. Missbrauch,

·     Sexualpädagogik,

·     Bewegung und Ernährung,

·     Ernährung,

·     Kindeswohlgefährdung,

·     Autismus,

·     Reggiopädagogik,

·     Musikalische Entwicklung,

·     Bildungschancen für    benachteiligte Jugendliche,

·     Arbeit mit traumatisierten Kindern,

·     Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren und Umgang mit Leistungsdruck

Zusätzlich gab es gesundes Essen und es wurde live Musik gespielt.


Eine besondere Attraktion waren die Ponys und Hunde, die im Rahmen der Tiergeschützten Pädagogik den Besuchern vermittelten: „So schön kann Schule sein!“  

(Berna & Marcel)







Musik verbindet



Die Unterstufen der Sozialhelfer (SHU 1 und 2) haben frei nach dem Motto: „Musik ist der Königsweg der Kommunikation“ im Treppenhaus an der Mensa Pop Musik gespielt.

Schüler und Lehrer haben voller Freude gesungen und verschiedene Melodien gespielt. Dabei waren Herr Bonnard, Herr Linde und natürlich auch Frau Czischke.

Ich finde es gehört viel Mut dazu, so etwas zu machen.
Mir hat es gefallen und ich hoffe euch auch.
Und es ist egal, ob alt oder jung, arm oder reich, einige haben auch eine andere Kultur, aber all das ist unwichtig denn: Musik verbindet!!   
 (:)) Chris

Prima Primeln



Das BJA (Die Berufsschule für Jugendliche ohne Ausbildung) betreibt eine Gartengruppe, die unsere Beete rund um das Schulgebäude in Ordnung hält. Damit die Pflanzen in der Winterzeit nicht eingehen, haben sich die Schüler trotz des kalten Wetters die Zeit genommen, die Beete noch einmal winterfest zu machen. Außerdem hat die Gartengruppe auf unserem Schulhof Primeln gepflanzt, die Pflanzen waren noch als Dekoration vom Beratungstag übrig geblieben.
(Marcel)

Mittwoch, 5. Februar 2014

Schüler Online - Das Mysterium


Der NFTE-Kurs im BJA hat sich die Zeit genommen, ein Tutorial über Schüler-Online und wie man sich dort registriert zu erstellen. 
Wir zeigten viel Eigeninitiative und Roman und Caroline ließen sich sogar für einen kleinen Dialog zu Beginn des Videos filmen. 
Wer also bis jetzt nicht weiß, wie man sich online registriert, hat die Möglichkeit, es sich durch dieses Video erklären zu lassen.
(Katharina & Tim)

Action Heroes




Am letzten Montag präsentierte die Judogruppe des BJA unter der Leitung von Frau Müller im Gymnastikraum ihr Können. Kai und Florian, haben hier aufgeschrieben, wie im Diff.-Kurs Judo trainiert wird: "Wir haben in diesem Kurs sehr viel trainiert. Eine wichtige Übung war die Fallschule. Hier mussten wir lernen, wie man fällt, ohne sich weh zu tun. Danach haben wir die Judorolle geübt und trainiert, wir mussten lernen, wie man nach der Rolle liegen bleibt und wie man wieder richtig aufsteht. Im nächsten Schritt haben wir Würfe geübt und gelernt den Gegner so anzufassen, dass man sich nicht verletzt. Denn Judo bedeute Der sanfte Weg. Damit ist gemeint, dass man die Energie und Kraft des Gegners ausnutzt, um sie zum eigenen Vorteil zu gebrauchen. Auch der Bodenkampf ist sehr wichtig und anstrengend. Dabei ist es verboten, den Gegner in die Hände zu fassen oder ins Gesicht. Auch Würgegriffe sind nicht erlaubt. Am Ende haben wir uns immer abgegrüßt, denn Judo hat viel mit Respekt und Disziplin zu tun. Wir haben ein halbes Jahr trainiert, bis wir unsere Präsentation machen konnten" (Kai & Florian)